Wir fragen nach: Unsere Geschäftsstelle Zeven

Heute stellen wir unsere Zevener Geschäftsstelle vor. Dafür haben wir unsere Kollegen besucht – Geschäftsstellenleiter Ricky Holsten nahm uns mit in die neuen Räumlichkeiten und verriet uns, was seine Geschäftsstelle besonders macht.

Was zeichnet unser Beratungscenter in Zeven aus?

Ricky Holsten: Unser Center vereint alles unter einem Dach. Privatkundenberater in der Geschäftsstelle, ein Firmenkundenzentrum, ein ImmobilienCenter und zudem moderne, diskrete SB-Technik – das breite Spektrum der Bankdienstleistung ganz zentral in der Zevener Fußgängerzone.

Das klingt ja nach einer Menge Manpower – wie groß ist Ihr Geschäftsstellen-Team vor Ort?

Ricky Holsten: Das stimmt. Das tägliche Kundengeschäft am Schalter wird von drei Servicemitarbeiterinnen und unserer Kassiererin gemanagt und mit mir als Leiter arbeiten dreizehn Kollegen und Kolleginnen in der Privatkundenberatung. Außerdem haben wir die meiste Zeit Verstärkung von unseren Auszubildenden.

Wie kam es zum Umbau?

Ricky Holsten: Unsere Geschäftsstelle war sehr in die Jahre gekommen. Vor allem in den veralteten Beratungszimmern war das deutlich spürbar. Neben der generellen Hellhörigkeit war die Aufteilung von Schalterbereich und Kasse nicht optimal – hier musste im Hinblick auf gesetzliche Vorgaben reagiert werden. Diese Gelegenheit haben wir genutzt und die Diskretion für unsere Kundinnen und Kunden verbessert.

Der  Schwerpunkt des Umbaus lässt sich in den Beratungszimmern erkennen. Sie wurden komplett neu gestaltet und mit neuster Technik ausgestattet. Mithilfe eines großen Bildschirms an der Wand können wir Gespräche viel anschaulicher gestalten. Darüber hinaus hat jedes einzelne Zimmer einen Bezug zu Zeven. Auch die Arbeitsplätze der Kundenberater, der Schalterbereich und die Kasse wurden umgebaut und genügen nun den aktuellen Anforderungen einer modernen Sparkasse.

Nach dem Umbau ist das Zevener Beratungscenter wirklich kaum wiederzuerkennen. Wie haben denn die Kunden auf den Umbau reagiert?

Ricky Holsten: Natürlich ist es erstmal ungewohnt, wenn man die alten Räume mit den neuen vergleicht. Aber jeder Kunde, der die neuen Beratungszimmer mal in einem Beratungsgespräch erlebt hat, ist überzeugt von dem Umbau. Unsere Kunden schätzen es sehr, dass die Gespräche mit der technischen Unterstützung viel besser nachzuvollziehen sind. Somit ist das Feedback der Kunden durchweg positiv.

Und was sagen Ihre Kollegen zu ihrem neuen Arbeitsplatz?

Ricky Holsten: Für unsere Kundenberater ist es neu, dass die Beratungszimmer den Kundenterminen vorbehalten sind. Daran mussten sich alle erstmal gewöhnen – mittlerweile ist das Routine. Für die Vor- und Nachbearbeitung der Beratungsgespräche und die tägliche Sachbearbeitung haben alle einen Arbeitsplatz in einem der beiden Teamzimmer. Das Konzept der Arbeitsplätze wurde also komplett überarbeitet und Einzelbüros gehören der Vergangenheit an.

Natürlich gab es da im Vorfeld auch Skepsis, man war ja an ein ruhiges Einzelzimmer gewöhnt. Aber nach den ersten Monaten kann man sagen, dass die Vorteile der Neugestaltung überwiegen. Der Austausch innerhalb des Teams ist viel leichter geworden. Spontane Fragen können schneller gestellt und auch beantwortet werden und ein gemeinsames Brainstorming hilft bei Spezialfällen enorm weiter.

Verraten Sie uns Ihr schönstes Erlebnis in der neuen Geschäftsstelle?

Ricky Holsten: Die Einweihung war natürlich super! Am Tag der offenen Tür hatten wir die Möglichkeit, unseren Kunden die neuen Räume zu zeigen. Und obwohl wir schon seit letztem Dezember hier arbeiten, kommen immer noch Kunden und Kollegen vorbei, um sich den Umbau anzuschauen. Da ist die Begeisterung für die neuen Beratungs- und Teamzimmer meist groß.

Verraten Sie uns Ihr persönliches Highlight?

Ricky Holsten: Sehr gerne! Ich hatte meine Position als Leiter erst wenige Wochen vor dem Umzug in die provisorischen Räume auf der anderen Straßenseite aufgenommen und hatte mit einem komplett neuen Team eine große Herausforderung zu bewältigen.

Es war eine spannende Zeit und nicht immer einfach. Ich erinnere mich gut an den Oktober im letzten Jahr. Neben dem laufenden Tagesgeschäft liefen die Planungen für den Weltspartag – die Ausrichtung war unter den gegebenen Bedingungen nicht einfach. Umso mehr freue ich mich auf den Weltspartag am 30. Oktober in diesem Jahr! Das Durchhalten hat sich für uns als Team und für unsere Kunden gelohnt.

Wir bedanken uns bei Ricky Holsten für das tolle Gespräch und den Blick hinter die Kulissen!