Rotenburger Wirtschaftspreis – Ausschreibung 2020 läuft!

Bereits seit 2008 vergeben der Rotenburger Wirtschaftsforum e. V., die Stadt Rotenburg und unsere Sparkasse alle zwei Jahre den Rotenburger Wirtschaftspreis. Auch in diesem Jahr ist es wieder soweit und so wollen auch wir die Suche nach einem passenden Preisträger unterstützen. Seitens unserer Sparkasse verstärken unser stellvertretende Vorstandsvorsitzende Stefan Kalt und Marktbereichsleiter Volker Eichler die Jury, die über die Vergabe des Wirtschaftspreises entscheidet. Gemeinsam klären wir die wichtigsten Fragen zum Rotenburger Wirtschaftspreis!

Worum geht es eigentlich?

Mit dem Rotenburger Wirtschaftspreis werden Unternehmen oder Personen ausgezeichnet, die Rotenburg als Wirtschaftsstandort voranbringen oder vorangebracht haben. Gesucht werden besondere Geschäftsideen, Produkte, Produktionsabläufe, Präsentationen oder Innovationen.

Der Rotenburger Wirtschaftspreis ist mit einem Preisgeld von 1.000 € verbunden, welches nach der Verkündung des Preisträgers gestiftet wird. Dabei entscheidet der Preisträger, welcher gemeinnützigen Einrichtung dieser Betrag zugute kommen soll.

Ob ein zusätzlicher Sonderpreis an ein Unternehmen oder eine Person für die Bewältigung besonderer Herausforderungen vergeben wird, obliegt der Jury.

Wer kann teilnehmen?

Alle Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitsgemeinschaften, Institutionen und Personen, die ihren Wohnsitz, Arbeitsort, Sitz oder die Niederlassung in der Stadt Rotenburg (Wümme) haben, sowie die Mitglieder des Rotenburger Wirtschaftsforums e. V. können den Rotenburger Wirtschaftspreis gewinnen.

Wie erfolgt die Teilnahme?

Die Teilnahme an der Vergabe erfolgt über eine Vorschlagkarte. Hier kann man andere oder sich selbst für den Preis vorschlagen. Den Informationsflyer mit Vorschlagkarte können Sie hier herunterladen: [download-attachment id=“6843″ title=“Rotenburger Wirtschaftspreis 2020 Faltblatt“].

Bis wann kann man sich bewerben oder ein Unternehmen vorschlagen?

Bewerbungen und Vorschläge werden bis zum 27. März angenommen.