Förderprojekt 2021: MGH Worthmanns Hoff in Waffensen

Förderprojekt 2021: MGH Worthmanns Hoff in Waffensen

 

Mit der Projektidee „Unterstützung von Homeschooling und Coworking“ gehört das Mehrgenerationenhaus Worthmanns Hoff in Waffensen zu unserem Siegerprojekt im Süden unseres Geschäftsgebietes.

Eine Fördersumme von 2.500 Euro ist ihnen bereits sicher. Aber durch unser Facebook-Voting vom 17. bis 25. April wird die Fördersumme noch einmal erhöht. Denn anhand der eingehenden Likes für eines der vier Siegerprojekte können bis zu 4.000 Euro extra dazukommen. Geben auch Sie einem der vier Projekte Ihre Stimme!

Heute stellen wir Ihnen das Projekt „Unterstützung von Homeschooling und Coworking“ vor:

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) auf Worthmanns Hoff ist eine Kultur- und Begegnungsstätte im Ortsteil Waffensen. In dem Niedersachsenhaus mit Nebengebäuden wurde für alle Generationen aus dem gesamten Landkreis Rotenburg (Wümme) ein Ort geschaffen, sich in verschiedenen Treffen auszutauschen, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu helfen oder einfach eine schöne Zeit miteinander zu verbringen.

Doch in Zeiten von Corona sind diese kulturellen und sozialen Treffen zur Zeit nicht möglich. Daher wird aktuell der Schwerpunkt auf die Kinderbetreuung gelegt, die unter Einhaltung der bekannten Abstands- und Hygieneregeln erlaubt ist.

Mit unserer Förderung können die vorhandene Räume technisch so ausgestattet werden, dass das Homeschooling für die Kinder ermöglicht werden kann, die Zuhause nicht betreut werden können. Sie erhalten Unterstützung bei ihren Aufgaben und können auch an den Videokonferenzen ihrer Schulklasse teilnehmen. Allerdings ist die Betreuung vor Ort nur in den jeweiligen Kohorten der einzelnen Schulklassen möglich, so dass mehrere Räume gleichzeitig mit Technik versorgt werden müssen. Zur benötigten Ausstattung gehören Tablets, Bildschirme, PC, Headsets, Webcams und Notebooks. So können vor allem die Kinder, die Zuhause alleine lernen müssten oder denen der familiäre Background im Hinblick auf die notwendige Unterstützung fehlt, betreut werden und für sich eine Hilfestellung beim Lernen nutzen. Über dieses Angebot kann ein wesentlicher Teil dazu beigetragen werden, dass die Schere zwischen dem Lernstand der Schüler nicht weiter auseinandergeht. Gleichzeitig werden die sozialen Kontakte erhalten und ausgebaut, so dass niemand allein bleibt!

Als mögliche Ausbaustufe, sobald es die Pandemielage zulässt, soll im Mehrgenerationenhaus ein „Coworkspace“ entstehen. In den Coworkspace können Menschen aller Generationen zum mobilen und digitalen Arbeiten kommen. Dabei ist es egal, ob Existenzgründer nach einer Beratung im MGH von hier aus ihre Kundenakquise starten, Menschen statt allein im Homeoffice in einem Umfeld mit sozialen Kontakten arbeiten oder Senioren zum Computer-Treff ins MGH kommen. Auch für diesen Zweck ist die Bereitstellung von moderner Technik erforderlich. Ziel dieses Teilprojektes ist es, Leben und Arbeiten auf dem Land deutlich flexibler und damit attraktiver zu machen.

Das Projekt braucht Ihre Stimme!

Am Samstag, dem 17. April startet die Abstimmung auf unserer Facebook-Fanpage. Liken Sie unsere Seite und stimmen Sie für Ihr Lieblingsprojekt ab!

 

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Kommentare


Ulrike Schenk schreibt am 19.04.2021 um 15:58 Uhr:

Super Idee, so kann Kindern/Jugendlichen schnell und unkompliziert geholfen werden und
später ebenso anderweitig Interessierte🌞💎🎁👑


Jacqueline Isbrecht schreibt am 18.04.2021 um 22:15 Uhr:

Das Haus wäre wunderbar geeignet...


Corinna Meyer schreibt am 17.04.2021 um 23:49 Uhr:

Ein super schöner Platz für die Kinder ,aber auch die Erwachsenen. Die Kinder werden sehr gut betreut. Es wird gebastelt und auch Mittagessen gibt es . Das Mgh Team ist eine so große Hilfe für die arbeitenden Eltern. Wir brauchen das Mgh.


Kock schreibt am 17.04.2021 um 18:21 Uhr:

Tolle Sache, braucht unbedingt Unterstützung!!