Rund um die Ausbildung : 5 Fragen – 5 Antworten 2.0

Rund um die Ausbildung : 5 Fragen – 5 Antworten 2.0

Wie wird es werden, ein Auszubildender zu sein?

Keine Sorge! Die Aufgabe von uns Azubis in der Sparkasse Rotenburg Osterholz ist es nicht, den Kaffee für unsere Kolleginnen und Kollegen zu holen. 😉 Jeder Azubi arbeitet zunächst in einer zugeordneten Heimatgeschäftsstelle. Dort werden wir auch hauptsächlich eingesetzt. Wir sind dort vollständig ins Team integriert und werden als vollwertiges Mitglied angesehen. Bei Fragen steht das Team hinter dir und hilft jederzeit. Da brauchst du dir gar keine Gedanken zu machen!

 

Was muss ich auf der Arbeit anziehen?

Tatsächlich ist es nicht mehr so, wie auch ich anfangs dachte. Die Krawatte wurde seit letztem Jahr nämlich nicht mehr aus dem Schrank geholt. In der Sparkasse Rotenburg Osterholz gilt ein Business Casual Dresscode. Business Casual bedeutet nicht, den Freizeit-Look aufzuwerten, sondern den Business-Look aufzulockern.

 

Wie werde ich in den ersten Wochen klarkommen?

Das neue Lehrjahr kommt zu Beginn der Ausbildung in einer Einführungswoche zusammen und lernt sich untereinander kennen. Aber auch in deiner Heimatgeschäftsstelle bist du nicht allein: Wir haben ein „Paten-System“, bei dem in den ersten Wochen ein Auszubildender aus dem 2. Lehrjahr dem Neuling an die Seite gestellt wird. So wird man nicht ins kalte Wasser geschmissen und hat direkt einen jungen Menschen an der Seite, mit dem sich eine tolle Bindung aufbauen lässt.

 

Muss ich viel rechnen?

Tatsächlich ist das im Beruf der Bankkaufleute nicht mehr so relevant wie früher. Das Beraten und die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden stehen an aller erster Stelle. Es ist wichtig, wie du im Gesamtbild überzeugst und mit deinen Mitmenschen umgehst. Eine freundliche und offene Art und dass man gerne mit Menschen zusammenarbeitet und ihnen hilft, sind das A und O.

 

Was werde ich während der Ausbildung alles kennenlernen?

Im ersten Ausbildungsjahr steht der Punkt „Service und Liquidität“ an erster Stelle. Hier gilt es zu lernen, wie man mit Kund:innen umgeht und was Kundenberater:innen für tägliche Aufgaben haben und wie ihr Berufsalltag aussieht. Um so viel wie möglich davon aufzusaugen, arbeitet man in verschiedenen Geschäftsstellen. Im zweiten Ausbildungsjahr stehen dann komplexe Beratungen und einige interne Abteilungen im Fokus. Im letzten Jahr der Ausbildung sind dann Fachabteilungen, wie Baufinanzierung, Firmenkundenberatung und Private Banking im Vordergrund. Du durchläufst also in deiner Ausbildung viele verschiedene Bereiche und lernst somit alle Facetten der Sparkasse kennen.

 

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