Elena informiert: 5 Fragen – 5 Antworten

Elena informiert: 5 Fragen – 5 Antworten

 

  1. Wie viele Auszubildende wird es geben?

Die Sparkasse bietet pro Jahr 18 Ausbildungsplätze an, im Prinzip für jede unserer 18 Geschäftsstellen ein neuer Azubi.

Auch 2022 haben bei uns 18 junge Leute ihre Ausbildung bei uns gestartet. In diesem Jahr freuen wir uns ebenfalls auf den frischen Wind im August – du kannst dich jetzt auch schon bewerben! Zögere also nicht, bewerbe dich und sei einer der nächsten 18 Azubis. 😊

 

  1. In welchen Geschäftsstellen wird man arbeiten?

Noch vor Ausbildungsbeginn wird einem eine sogenannte Heimat-Geschäftsstelle zugeteilt. Diese befindet sich meist in der Nähe des Wohnortes, sodass man keine weite Strecke zu fahren hat. Dort wird man nach der Einführungswoche von seinem Paten oder seiner Patin aus dem zweiten Lehrjahr eingearbeitet, um das erste Grundwissen anzusammeln.

Mit diesem Wissen geht es im Laufe deiner Ausbildung dann noch in zwei weitere Geschäftsstellen, die sich ebenfalls im Umkreis deines Wohnortes befinden. Dies geschieht, damit du einen direkten Vergleich hast, wie die Abläufe des Bankgeschehens in anderen Filialen gemeistert werden. Zwischendurch kehrt man aber immer wieder in seine Heimat-Geschäftsstelle zurück.

 

3.Wann kann ich mir Urlaub nehmen?

Die 30 Tage Urlaub kannst du fast frei verplanen, wie du möchtest. Allerdings darf der Urlaub nicht in der Berufsschulzeit genommen werden (außer mit einem Sonderantrag). Der Urlaub sollte ebenfalls mit der Geschäftsstelle/Abteilung, in der man sich zu der Zeit befindet, abgesprochen werden.

Es wäre gut, wenn man sich im ersten Quartal des Jahres schon einmal Gedanken macht, wie man seinen Urlaub legen möchte und mindestens 25 Tage so früh wie möglich zu verplanen. Den Rest kann man auch etwas spontaner in Anspruch nehmen.

Man kann seinen Urlaub nicht in das nächste Jahr übertragen, was mich persönlich aber nie gestört hat. 😊

 

  1. Bedeutet Gleitzeit, dass ich mir meine Arbeitszeiten selber einteilen kann?

Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, da wir in der Sparkasse das Gleitzeit-System nutzen.

Das heißt, dass man seinen Tag selbst einteilen kann, jedoch muss man natürlich zu den Servicezeiten und zu Beratungsgesprächen etc. anwesend sein. Seine Pausen kann man sich auch selbst einplanen, gesetzlich muss man aber mindestens 30 Minuten Pause einhalten nach sechs Stunden Arbeit am Tag.

Ich habe mich dafür entschieden, an zwei Tagen etwas früher zu gehen und dafür die anderen Tage etwas länger zu bleiben.

Meine Arbeitszeiten sehen also ungefähr so aus:

Montag: 8:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (Pause um 13 Uhr)

Dienstag: 8:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr (Pause um 13 Uhr)

Mittwoch: 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr (keine Pause)

Donnerstag: 8:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr (Pause um 13 Uhr)

Freitag: 8:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr (keine Pause)

 

  1. Muss man ein Berichtsheft schreiben?

Ein richtiges Berichtsheft muss man nicht führen, allerdings gibt es eine digitale Ausbildungsplattform.

Dort schreibt man nach jedem Einsatz einen kleinen Bericht, was man gelernt hat und welche Tätigkeiten man ausgeübt hat. Zusätzlich müssen Lernziele erreicht werden, die man ebenfalls auf dieser Plattform als „erledigt“ abhaken kann. Feedbacks, die man nach jedem Einsatz erhält, werden auch dort eingestellt.

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